Praxis Enno Böke in Soltau, Bispingen

Therapie

Psychotherapeutische Praxis für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, Eltern

Für wen ist wann Psychotherapie sinnvoll?

Alle Menschen durchlaufen in ihrer Entwicklung auch immer wieder turbulente Zeiten. Das gilt im Besonderen für junge Menschen, in deren Leben sich in nahezu allen Bereichen fortlaufend die Bedingungen verändern. Zumeist benötigen sie dabei keine professionelle Hilfe. Psychotherapie ist dann sinnvoll, wenn Konflikte, Probleme oder der Leidensdruck eines Menschen (oder seiner/ ihrer Familie) zu groß werden und eigene Problemlösestrategien nicht, oder nicht mehr, funktionieren. Oft kommt die Idee der Möglichkeit therapeutischer Hilfe aus dem Umfeld, zum Beispiel durch die Klassenlehrerin oder einen Kinderarzt. Ob eine ambulante Psychotherapie bei den Problemen helfen kann, sollte dann in einem persönlichen Gespräch geklärt werden.

Häufige Behandlungsanlässe sind:

  • Selbstwertprobleme
  • Ängste
    Phobien, anhaltende Ängste und Sorgen, soziale Ängste, Versagensängste,
  • Panikgefühle, Trennungsangst, Schulangst
  • Depressive Verstimmung
    Anhaltende Traurigkeit, mangelnder Antrieb und Lustlosigkeit,
  • Stimmungsschwankungen, sozialer Rückzug, Erschöpfungsgefühle
  • Interaktionsstörungen
    Störungen der Kommunikation und Interaktion, Eltern-Kind Konflikte
  • Körperliche Störungen ohne hinreichende medizinische Ursache
    z.B. Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Rückenprobleme, Schmerzstörungen
  • Auffälliges Sozialverhalten
    Sozialer Rückzug, soziale Schwierigkeiten in der Schule und in der
  • Freizeit, aggressives Verhalten, Mutismus, Bindungsstörungen
  • Motorische Unruhe und Aufmerksamkeitsprobleme
    Konzentrationsschwierigkeiten, motorische Unruhe, impulsives Verhalten
  • Schlafstörungen
    Albträume, Einschlaf- und Durchschlafstörungen, überhöhtes Schlafbedürfnis, Störung des
  • Schlaf-Wach-Rhythmus, Schlafwandeln
  • Belastende Lebensereignisse
    Erkrankung oder Verlust von Bezugspersonen, Trennung der
  • Eltern, körperliche oder sexuelle Gewalt, Krankheit, Behinderung
  • Schulprobleme
    Schulmeidung, die Mitarbeit beeinträchtigende Ängste
  • Zwangsstörungen
    Quälende Zwangsgedanken, Zwangsrituale 
  • Tics
  • Einnässen/Einkoten
  • Essstörungen
    Magersucht, Bulimie, Adipositas
  • Problematischer Mediengebrauch
    Übermäßiger Konsum von Computer- und Internetdienstleistungen z.B.: Computer-
  • und Konsolenspiele, Handynutzung
  • Tiefgreifende Entwicklungsstörungen